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1. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 35

1807 - Erfurt : Keyser
/ Uebersicht der römischen Länder. 3? Zu Gallia Belgica. Aber sie standen unter den bet sondern Befehlen des Chefs der Rheinarmeen. ' Wir gehen nun wieder zurück und stoßen hier M die Städte der belgischen Nationen. Wo wir in Bayaum (Bavay), Lamaracum (Cambray), die Opfern servier; in Iccius Porrus, nachher Gest ioriacum (Boulogne) und Lastellum Morinorum Dassel), die Morini in Nemecaum, nachher Acres bares (Arras) die Acrebaces; in Samarorria, Uachher Ambiani (Amiens), die Ambiani; in Las mromagus, nachher Bellovaci, vorher Braeufpans ^ium genannt (Beauvais), die Bellovaci, iusger lammt mächtige und tapfere Nationen, antreffen. Eben fo bewohnten Augusta veromanduorum (S. Qventin), die vcromandier; Durocorcorum, Uachher Remi (Reims), eine der blühendsten Städte Gallien; ingleicheu Durocacalaunum (Chalons wr Marne), wo Attila vom Aetins geschlagen wurde, oie Remi; Noviodunum, aber nachher Augusta ^Uessonum (Soissons), die Suessones; undjulios ^Pna(Lillebone) und Larocotinum (Havre de Grace), ötc Laleces. 2lllgemeine Anmerkung. Gallien blieb immer Eines der vorzüglichsten Länder der Römer; besonders Empfahl es sich durch Treue und Ergebenheit gegen leine Oberherren. Wichtige Produkte, welche ausr lvärts verführt werden konnten, zeugte es nicht. Allein nährte eine ungemein thätige Nation, die aus brem Lande dem römischen Staate an Menschen und ^lde große Hülfsquellen lieferte. Germania, als Mische Provinz betrachtet, begriff nie mehr, als die Mder auf der Abenoseite des Rheins. Zm innern /-beile des großen Teulschlands, jenseits des Rheins m>d Donau, führten die Römer zuweilen Kriege. * großen Nationen der Teutschen aber bezwangen ,,e Nie. C 2 G,

2. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 84

1807 - Erfurt : Keyser
84 ll. Beschreibung der Stadt Nom. mit größter Feyerlichkeit gewaschen wurde, x) Es breitete sich auch hier, sowohl in; als außerhalb der Stadt, der Gulpicische Vicus aus, dessen von den Atten verschiedentlich gedacht wird. Innerhalb der Stadt kennt man in dieser Region wenig merkwür- dige Plätze. Lie K. Severus, Lommodus, itlai gcrbal, auch ein gewisser Abascamms, dessen Ge- mahlin Starius besingt, hatten hier Bäder, welche Vtcror anmerkt. Man weiß aber den Ort nicht mehr genau, wo sie lagen y). 43* Den Mischen Berg faßte über der zwölften, und neben der dritten die Zweyte Region in sich. Sie führte den Namen Cölimomium, oder Lcstimontana. Die merkwürdigste Straße dieser Re- gion war die Suburra; sie lief südwärts unter dem Berge bis zum Amphitheater des Titus (il Coliseo) hin. Es giebt im heutigen Rom auch eine Straße dieses Namens. Sie ist aber von der alten sehr weit entfernt. Die alte Suburra war ungemein volk- reich und hatte eine Menge Buden, worin allerley Waaren und Kostbarkeiten, auch Gartengewächse, ver- kauft wurden; man konnte hier alles haben, was die «m- und naheliegenden Gegenden Roms von Früchten und Gewächsen hervorbrachten. Daher sich D'ebe und, Dirnen bey dem großen Zusammenfluß von Menschen und Gütern hier ein fanden, z) Sie wurde von einer andern Straße, Tabernola genannt, queer durchschnit- ten. x) Ovid, Fast. Iv. 339. y) Spartian. Scvcr. 19. Lamprid. Commod. 17, Heliogáb' 12. 8 rar il Silv. v I. 222. t) Martial» L, Vii, Hpigr, 30. E. 11» Epigr, 17.

3. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 121

1807 - Erfurt : Keyser
I ihrer Volksklassen, ihrer Vorrechte rc. 121 8. Rom nahm in dieser Zeit an innerm Wohl« stände sehr langsam zu. Der Bürger blieb arm, wenn schon einige Große, den damaligen Zeiten nach, mächtige Reichthümer besaßen. Die vorige Einfalt der Sitten blieb. Man schämte sich noch nicht, sei- nen Acker selbst zu bauen. Müßige Bürger gab es nur wenige. Dabey nährten sich viele Einwohner pon Rom von Handwerkern, und bereits im ersten Jahre nach der Vertreibung des Tarquins schloß Rom einen Handelsvertrag mit Carthago, der ein Be- weis ist, daß es mit der Handlung der Römer sich doch einigermaßen der Mühe verlolmte. Man hatte auch bereits gesetzmäßige Freygelassene. Sie nähr- ten sich unter dem Schutze ihrer ehemaligen Herren und nunmehrigen Patronen, doch war weder ihrer,, noch der Sklaven, eine große Anzahl. Auch in die- sem Zeiträume wendeten sich verschiedene zum Theil bemittelte Fremde nach Rom und erlangten das rö- mische Bürgerrecht. Besonders geschah dieses von den Einwohnern der lateinischen Städte, deren Haupts stadr Rom seit dem letzten Könige zu werden ange- fangen hatte. Man schickte auch verschiedentlich von Rom Kolonien ab. Die Kolonisten blieben zwar römische Bürger; sie verloren aber dennoch einen großen Theil ihrer Vorrechte. 9. Der mächtige Unterschied, welcher ehemals zwi- schen den Patriciern und Plebejern obwaltete, verlor sich unter dem Camillus ganz. Da bey der im I. d. St. 388 erfolgten Aussöhnung der Patricier und Plebejer, die Letztem das Recht erhielten, auch als Plebejer an allen Staats- und Priesterwürden Theil zu nehmen-, so entstand nun eine neue Unterscheidung der römischen Bürger, nach welcher sie nämlich in - H 5 ' , bei

4. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 245

1807 - Erfurt : Keyser
der Römer. •4? •I ?' wendig. Er tadelte also die übertriebene Pracht Je; wenn sie schon wirki.ch zu den großen Reich- il!,, bkn Roms nicht disproponivnirt, und im Grunde arm ^il angemessener 'war, als unsern weit geld- ^iten so manche Verschwendungen sind. Von Verschwendungen an datirt sich sein Untergang. ^ Anmerkung durch das ganze ¿¡¡Z '"»>r zu vergenen. Nun zur Geschichte, die wir '"'er Gewohnheit zufolge vorausschicken. bitte daher "icht zu vergessen. I- Geschichte des häulichen Lebens der Römer. 4. , Dieselben Veränderungendenen alle übrige Theil e der Verfassung und Beschaffenheit der Römer unter- Dorfen waren, treffen wir auch hier an. Das Haus- 'lebe Leben des Römers vor Scipro dem ältern war !?"t anders beschaffen, als das nachherige. Wie es uch bis ans diese Zeiten, ube^ viele Stufen hmweg, Wslam, von der ersten Rohheit bis zu einer Art von Verfeinerung erhob: so erstieg es von Gcipro bls K d/n Zeiten des K. Nero den höchsten Grad von Verfeinerung, Delikatesse, griechischer Weichlichkeit und Verschwendung; sank aber auch von da, bls zu letzten Zeiten der Nation, allmälich wieder her» ^d-.vder das Eigene desselben verlor sich, wie die Kation selbst. Romulus, Sc»pt0 und Nero ma» uns also hier Epoche. s. Wenn wir auch die ersten Römer nicht als halbe Wllde betrachten wollen: so ist doch nichts gewisser, lo daß ihre ganze Art zu leben, äußerst rauh und unr Y Q 3 §e-

5. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 426

1807 - Erfurt : Keyser
426 Beschreibung des Zustandes Wem neu und witzig zu seyn, verleitete den K"u^ und-den Schriftsteller immer mehr zu dem Seiwe Du^chi und Spielenden, Die Sprache des . wme zwar in diesem Zeitpunkte mit vielen Nevs»^ drücken bereichert, aber eben nicht verschönert. führte dje lateinische Sprache in andere Länder^' allein, sie-nahm daher eine Menge ausländische^'' dunkn. an, und verlor dafür eben so viel an Eigenthümlichkeiten. Die Beredtsamkeit l>atte nnt o ueuen Regierung ihren^ ehemaligen großen Ztt>eckvl loren/.und sie artete nun in geputzte, klvttts^ ^ süchtige D^iamanon a\\& Der lateinische Sttz E 1orn;it ihr.sehr viel von seinen Vorzügen, • Otachen grhörte jetzt mit unter die. Vorzüge, ¡Jl Heoea jeder geizte; und. unter der großen ^ Zog Pom'.Merdlngs jetzt, einige vorzügliche j&w/ denen uur-^die vorige Reinigkeit abging. Am ^ -sie» verlor die Geschichte.sie artete bald in " ' kene Biographie der Kaiser, bald in schwülstigen * al gprikus aus. ; .18. , t Dagegen vermehrte sich die Zahl der eigenst ie Gelehrten. Verschiedene Fächer wurden bearbeitet. Die alte griechische Philosophie, Na geschichte, Arzneykunde und Mathematik-fanden ^ Verehrer, und einige derselben wurden in ihren Fe groß. Auch die Rechtsgelehrsamkeit,, das St"<-. der Sprache und der Alterthümer wurde- 9^* ,,, Man widmete sich allen diesen Wissenschaften vttk haltendem Fleiße. Die Kaiser nach dem Nero^Y ' sehr Vieles für die Wissenschaften, sie legten ken, Versammlnngssäle rc. an; sie besoldeten liehe Lehrer, und Adrian gab Rom in seinem Acye'' sogar eine Akademie. Reich dotirte Lehranstalt ^ öffentliche Vorlesungen kamen nun unter den .st

6. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. XIII

1807 - Erfurt : Keyser
der Eroberung der römischen Länder, xrn Epirus wurde erobert. Drey so angesehene Pro- Kurzen kamen also auf einmal unter römische Herr- schaft. Nichts desto weniger sparten die Römer keine A"oe, auch andere Staaten stch unterthanig zu wachen. Syrien stand unter seiner ganzen Vormund- Wst. Carthago, die so mächtige und gefährliche ^ebenbuhlerin, zu vernichten, ward Mastnissa ge- braucht, und dasselbe so lange von ihm gereizt, bis f5 die Waffen ergriff, und Rom eine schickliche Ge- Menhejt zur Vernichtung gab. Man forderte, daß ^ Carrhager, schon wehrlos gemacht, ihre Hauptstadt verlassen, und eine andere, wenigstens zehn Meilen vom Meere aufbauen sollten; und als sie dieses nicht ^gingen, ward Gcipio abgeschickt, Larchago zu Klagern, zu erobern, und zu vewüsten. Dies geschah ;ln I. R. 608 und nun ward Afrika propria eine -^chvinz der Römer. Auf gleiche Weise verfuhr Rom wu Griechenland. Nachdem es alle seine schädlichen Dunste angewendet hatte, durch Hinwegführung des ^rns der Nation, durch erweckte Streitigkeiten unter ven verschiedenen Staaten, die noch immer mächtigen Achäer zum Kriege zu reizen: überzog es dieselben v^Mit, und Lorinch^ das Haupt des Achäischell Bun- U, ward in einem Jahre mit Larchago zerstört, ^^echeuland aber unter dem Namen Achaja eine ^Pssche Provinz. 9. $ Nicht so geschwind ging es mit den römischen loverungen in den nächsten Jahren, in welchen die Verderbnisse des Volks häufige bürgerliche Kriege err und gegen auswärtige Feinde der Römer ent- ravten. In Spanien führte man noch immer einen y^uelhaften Krieg, viriarhus machte den Römern schaffen, und Vlumantta, eine einzige Stadt, Ana ^pske römische Heere, ehe es mit aller möglicher '"'eugung vertilgt wurde. Indeß fiel eines stiller

7. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. XXX

1807 - Erfurt : Keyser
über, obgleich in der zweyten Preisschrift nicht Alles ohne Widerspruch Statt findet, die deut- lichste Nachweisung. Was ich in der Vorrede zum zweyten Theile dieses Buches von den römischen Alterthümern gesprochen habe, das wiederhole ich auch hier: Die römische Alter- thumskunde hat — und das ist der große Vorzug der Nitfchischen —, seitdem die rö- mischen Antiquitäten Rom in seinem ganzen Umfange und nach seiner vielgehaltigen We- senheit begreifen, an Reichhaltigkeit, Fruchte barkeit und Interesse ungemein gewonnen; und so bearbeitet sind die Antiquitäten ein überaus nützliches und interessantes Studium. Die Zei- ten find vorüber, wo man sich, nach ehemali- ger holländischer Weise, fast allein auf die so- genannten Ritus, und diese ohne inneren Zu- sammenhang, einschränkte. Die Staatsverfas- sung Roms, welche nur nach den Zeiten sehr verschieden war, bleibt freylich die Hauptsache in den römischen Antiquitäten. Wünscht man aber diese gleich der heutigen Statistik bearbei- tet zu sehen: so machen freylich die Staaten des Alterthums, der Natur der Sache nach, 'v.'- * : 's ' i ' ' ' . T eine

8. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 227

1807 - Erfurt : Keyser
ihrer Volksklassen, ihrer Vorrechte re. 227 Island denn nun der gemeine Mann von Rom, der übrigens in seinen Versammlungen Königreiche zu Ergeben hatte, für sich selbst aber nichts, als ein elen- hungriges, müßiges und käufliches Werkzeug sei- x "er Großen war. Gewiß, dies verursachte einen tim Scheuern Abstand zwischen den Großen unter den Rö- Aern oder seinem hoben und niedern Adel und zwi- lchen dem gemeinen Pöbel. 1,5. , Doch wir müssen die Theile des rcm'sthen Volks bäher kennen lernen. Die Edeln unter den Römern theilten sich überhaupt in solche ein, die schon langst Besitz dieser Vorzüge waren, und in solche, denen kv erst neuerlich geglückt halte, ihre Familien enipor ^ bringen. Man nannte die letzrern, im Gegensatze Än die erster», welche Mobiles geheißen wurden, -s vi Homines. Die Nobiles besaßen aber neben chrem alten Adel, der durch eme Reihe späterer Ver- ^uste immer wieder erneuert und erhalten wurde, nebelt ungeheuern Reichthümern, noch alle Vor- ige der Kultur, wozu sie die ausgesuchteste Erziehung, ^r Umgang mit großen Männern jeder Art, und eine Mlbe Uebung in Geschäften bringen konnte. Wir ?"'den davon unten noch ausführlicher zu handeln Ge- kgenheit nehmen. Die Gracchen, Süllen, Poms ^ejer, Marceller, Lucullen, Casaren, Mereller, ^5^ronen und Afmier sind redende Beweise hierzu. der römischen Großen bestanden theils ,' baarem Gelde, theils in zahlreichen Meperepen ud Landgütern, die sie in Italien, Steilen, Afrika andern Ländern besaßen und entweder selbst N'ch Sklaven verwalten ließen, oder verpachteten, ^as haare Geld aber zu allerley Spekulationen aiti schämte sich auch der angesehenste Mann <ß ß ii 6. /

9. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 489

1807 - Erfurt : Keyser
der Künste und Wissenschaften re. 489 der letzten Zeiten der Republik, die sich unter den Werken des Sallustius befand, erlitten? ä) 67. Immer aber sind die Schatze, welche uns Rom den Geschichtschreibern seiner eigenen Geschichte Unterlassen hat, noch sehr beträchtlich. T. Livius don Padna, der im lyren Jahre der christlichen Zeit» Rechnung starb, verdient hier als der Erste genannt î"'d angesehen zu werden. Er schrieb eine ausführe uche römische Geschichte von den ältesten Zeiten bis öuf das Jahr 744 nach Erbauung Roms, oder bis Öut des Drusus Tod, in 142 Büchern, wovon nur 3$ Bücher, und ein Epitome des ganzen Werks ^ einem unbekarmten Verfasser, nebst einem Fragt , bnt aus dem 9lten Buche übrig sind. Der Verlust dem großen klassischen Werke ist nicht nur für le römische, sondern auch für die Weltgeschichte, nur Üblich; doch erkennt man es mit Dankbarkeit, daß cte'e Bücher noch gerettet worden sind,- und daß «reinshein, die rücken aus andern Schriftstellern zu ganzen wußte. Llvius folgt nicht allein mit Ans- >?hl den geprüstesten Quellen, sondern trägt auch m»e Geschichte selbst so angenehm und pragmatisch 1?.^' daß, auch mit wenigerem kritischen Fleiße bearr sie allgemein gefallen würde, e) Der Vor» Hh 5 ganr * *0 Des Brosses hat uns diesen Verlust durch seine Ergän- zung derselben T. Xxv. Memoir. Par. delnscr. erst recht mhlbar werden lassen. Tomasi nus cd. Prakenb. T. Vit. Niccron Mé- moires t. v. y. a. haben das Leben dieses Geschicht- schreibers beschrieben; die Drackenborchische Ausgabe Heyden 17^8—46 in 7 Quartbänden) selbst ein Schatz. 3ur Aug. Wilh. Ernestischen ( neue Ausi. i8or —'«804, Bände, 8.) die nach der Drakenborchischen Recension ist,

10. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 521

1807 - Erfurt : Keyser
der Künste und Wissenschaften rc. 52* dachten allerdings diese Wissenschaft schon damals ^eitlauftig, und erfüllten sie, wenn wir wollen, zu- gleich mit Unordnung/ .Bald aber fing dieselbe an, gänzlich unter der Last von Gesetzen Md-Rechten zu ^'Niüden, welche seit'dev mittlern Zeit Lausiger, als gegeben worden waren. Man bemühte sich vaher,- eine allgemeine Sammlung des römischen Hechts zu machen-,. - Wro Mwarf bereitschelt Man n) jnu, und schrieb deshalb ein eigenes Buch. 0) Auch -boinpejus und Casar gingen mit einer gleichen Ab- um. p) Der Erstere aber gab sie auf, weil er ^'Wlreftigen Widerstand vermuthete. Der . Letztere Am durch seinen plötzlichen Tod daran verhindert, ^twas dem Aehnliches that der Rechtsgelehrte L. >F"!us) Gfilius, der unter dem K.^Augums die ^btkte der Pratoreu sammelte und erklärte, q) Die- m Privatuuternehmeu fq>zd<rber keine öffentliche Un- ^'Hützuug. Eine ganz neue Gestalt bekam allerdings römische Rechtskunde, seitdem Einer die Herrschaft römischen Reichs in den Handen hatte. Von , was unter dem Adrian in Absicht auf das sm benannte Edikt geschah, haben wir schon oben das ^vthige gesagt. Wir widerholen, daß es keine neue ^gislalion, kein solches Eoictum Perpetuum seit Adrian als bisher gewöhnlich und allgemein angenonn M wurde. Wir folgen unserem Hauptführer. „ Die ^uig oder beynahe gleichzeitigen Schriftsteller, die Arischen Classtker, wissen nichts von der ganzen Veränderung. Pomponius erzählt doch die Geschichte ^ Edikts der Obrigkeiten, er nennt bey einer am ^rn Gelegenheit Adrian, und bey einer dritten auch K k 5 Sal- S. de Orgc. I, 42. C»eil. I, 22. Quinctil« Xii, Z. suct. Jul. Xliv. Isidor. Hisp. Orig. V, 1. *0 L. 2. §. 44. D. d. O. J. L. I. §. 2. v. oe quti eum, Hui in ju$ vocabitur.
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